Anfragen von Politik, Einwohner*innen im Arbeitsalltag

Liebe alle,

ich wurde von einer Kooperationsparnterin, die sich mit Demokratieförderung beschäftigt gefragt, ob es konkrete Erfahrungen gibt im Arbeitsalltag mit Anfragen von Politik, Bürger*innen u.a. Sie beschäftigt sich intensiver mit dem Thema „Anfragen als demokratisches Werkzeug und mögliche Missbrauchpotenziale“.
Habt ihr Erfahrungen dazu?

Mit Dank und GRuß
Ute

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Manchmal erreichen uns Fragen von Bürger:innen, warum wir das Buch „Bla bla” von XY im Bestand haben oder nicht haben. Es geht um umstrittene Inhalte/Autor:innen (Themen sind oft Populismus, Rechtsextremismus, Homophobie …).
Andere wünschen sich regelmäßige Informationsveranstaltungen zu aktuellen politischen Themen, vor allem zu innenpolitischen Themen. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen.

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Das hier schon gesehen?:

Längst sind weltweit die Bibliotheken ins Fadenkreuz rechtsautoritärer Kräfte geraten, die ein Ziel verfolgen: die Rückabwicklung von Freiheit und Demokratie. Von Björn Hayer Längst sind weltweit die Bibliotheken ins Fadenkreuz rechtsautoritärer Kräfte geraten, die ein Ziel verfolgen: die Rückabwicklung von Freiheit und Demokratie.

Bei uns hält sich das im Rahmen, es sind eher Einzelanfragen und in kleinem Rahmen

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